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Wir nutzen die uns zur Verfügung stehenden Flächen für eine Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi).
Die Teilnehmenden zahlen einen fairen monatlichen Beitrag und bekommen dafür regelmäßig hochwertige Nahrungsmittel aus unserem Garten: Frisches Gemüse, Obst, Honig, Eier, Wein, außerdem hin und wieder ein Glas selbstgemachte Marmelade oder eine Flasche Likör.
Dieser lebendige Garten wird bereits seit 2015 von uns kultiviert; wir pflegen und hegen hier Gemüse, Obst, Beerensträucher und viele Blumen- und Pflanzeninseln für die Insektenwelt. Dabei achten wir auf einen ökologisch schonenden Umgang mit der Natur. Wir verzichten konsequent auf den Einsatz synthetischer Pestizide; stattdessen arbeiten wir mit natürlichen Pflanzenstärkungs- und Düngemitteln wie Brennnesseljauche, Holzkohlenstaub oder Aufgüssen von Ringelblume und Schachtelhalm.
Der Bonner Generalanzeiger berichtete im Herbst 2022 über unser Projekt.
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Einen Schwerpunkt legen wir auf alte und selten gewordene Obst- und Gemüsesorten. Wir möchten die Nutzpflanzenvielfalt erhalten und fördern und verzichten auf patentiertes und gentechnisch verändertes Saatgut ebenso wie auf F1- und F2-Hybride. Wir arbeiten nach den Prinzipien der Permakultur sowie der regenerativen Landwirtschaft.
Die Frankensiedlung Nithrindorp ist Mitglied des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft.
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